Das geht die gesamte Community an:
Die nächste Ausgabe des it Magazins des itSMF e.V. wird die Bedeutung und Zukunft von Frameworks und Methoden anhand von fiktiven Personen spiegeln. Der Blick in die Praxis wird subjektiv, praxisnah und kontrovers sein. Die Community ist aufgerufen bis zum 10.09.2021 Artikel einzureichen bei ceo@itsms.net. Das Medium ist für alle offen.
„Nun schreibt doch auch mal was …“
Liebe Freunde und Mitglieder des itSMF Deutschland e.V., liebe Mitarbeiter der Firma KUNTERBUNT*,
Frameworks und Methoden lautet das Thema unserer nächsten Zeitschrift. Hierzu laden wir unsere Mitglieder als Autoren herzlich ein, uns Texte und Ideen zu schicken und diese als Artikel für unser gemeinsames Mitarbeitermagazin zu senden.
Sicherlich handelt es sich um ein Thema, dass zu Glaubensschlachten, Grundsatzdiskussionen und sogar Plattitüden einlädt. Best Practices können vorgestellt werden oder das eine oder andere Tool mit einem besonders innovativen Ansatz. Mainstream oder Exot, ein Aspekt isoliert betrachtet oder ein Framework-Vergleich, hübsch verpackt, nehmen wir alles gerne! Na gut, die Plattitüden nicht unbedingt und wenn doch, dann nur teilweise.
Wir haben für diesen Leitgedanken einen Sandkasten gebaut, eine fiktive Firma mit fiktiven Mitarbeitern. In diesem Rahmen können alle Ansätze, Gedanken und Personalexperimente mit (hoffentlich) hohem Praxisnutzen durchgeführt werden. Das Personal der Firma, eine typische IT-Organisation, ist ein Vorschlag und weder starr noch komplett oder korrekt, sondern dient lediglich als Denkanstoß.
Wir versprechen uns von diesem Ansatz eine Reflektion über die Wirkung und den Einfluss von Methoden und Frameworks auf die Praxis. Erwartungsgemäß wird dies zu sehr unterschiedlichen Bildern führen. Aber genau das finden wir spannend. Wir haben daher auch Rolle oder Persona als Bezug vorgeschlagen, um eine gemeinsame Darstellungsform zu finden.
Wir laden Sie herzlich ein, sich hiervon die ein oder andere Persona herauszupicken, durch eigene zu ergänzen und diese mit Leben zu füllen.
„Backen Sie sich Ihre Mitarbeiter! …“
Doch damit noch nicht genug! Wir möchten auch gerne wissen, warum Beate, die Business Relationship-Managerin, die empfohlenen Skills haben sollte. In welchen Frameworks und Methoden sie diese erlangen kann, gerne im Detail. ITIL ist vielleicht etwas platt, Agile sehr grob, das geht besser, facettenreicher und detaillierter.
Im Folgenden haben wir Personas exemplarisch anhand ihrer Namen und Skills für Sie vorbereitet. Die Autoren sollen diese Idee weiterspinnen oder kritisieren, neue Personas besprechen aber immer die Auseinandersetzung mit Methoden und Frameworks suchen.
Die Aufforderung geht an Nikki ‚Schreibmalwas‘ und an Toni Erstautor genauso wie an Herrn und Frau ‚Ichtraumichnicht‘. Das Ehepaar ‚Kennenwirnicht‘ ist besonders angesprochen.
Falls Sie unsicher sind, dann definieren Sie doch eine Persona und stellen Sie sich die Frage, was diese können sollte. Stellen Sie Ihre (fiktiven) Kollegen vor, erzählen Sie wie man den Job des „Lieblings”-Kollegen besser machen könnte, wenn der nur endlich mal auf Sie hören würde!
Lassen sie uns ein Heft zusammenstellen, dass Diskussionen anregt und Anlass für eine rege Kommunikation in der Community ist.
Ja, stimmt, die verbliebene Zeit reicht locker für ein paar Ideen aus ein oder zwei Seiten. In diesem Sinne, wir freuen uns auf Input!