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Aus dem Verein

Tod durch Meeting

unsrer Autorin

Auch im aktuellen Magazin wird das Thema von Frau Lemke aufgegriffen.

Marie hat in den letzten Jahren mehrere Vorträge auf unseren Jahreskonferenzen gehalten die ich als Moderator begleiten durfte und hierbei immer die Auswirkung von „anderem Denken“ praxisnah rüber gebracht.

Kennen Sie das Buch „Tod durch Meeting“?
Meine Frau hat es mir vor einigen Jahren mitgebracht, weil ich „ständig mit Leuten quatsche und nie arbeite“.
Interessant zu sehen, welchen Außeneindruck die eigene Arbeit so macht.

Der deutlich vermehrte Einsatz von Homeofficetools hat diesen Eindruck vermutlich nicht gerade verringert, verschärft aber die Probleme der normalen Meetings noch einmal. Wo man sich bislang persönlich traf und höchstens durch Tagträumen oder das Smartphone abgelenkt wurde, ist die nächste Mail oder andere Ablenkung nur einen Mausklick entfernt.
Auch fehlen uns Sinneseindrücke bei der Reduzierung auf 2 Dimensionen, Körpersprache fällt zu einem grossen Teil weg und das die Erholungsphasen oder der kleine Plausch auf dem Weg von einem zum nächsten Konferenzraum wegfallen, hilft auch nicht.

Wie oft haben wir schon gehört: „Ich muss rüber ins nächste Meeting!“ oder auch „Bleiben wir gleich drin?“ Das Gleiche hat sie meiner Meinung auch hier getan.
Danke Marie für die Anregungen, wie ich dem „Tod durch Meeting“ vielleicht das eine oder andere Schnippchen schlagen kann.

Dazu passt wunderbar Ihr Artikel in der aktuellen Ausgabe des „itSMF Magazins.“ Heftdownload IT Service Management Forum (itsmf.de)

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